Die Corona Krise und wir
Wegen der Corona-Krise sagen wir (FAU Düsseldorf) alle unsere Veranstaltungen vorerst bis April ab. Anfang April werden wir entscheiden ob/welche Veranstaltungen wir durchführen werden oder wir den Veranstaltungsstop noch weiter aufrecht erhalten müssen.
Ihr könnt uns aber weiterhin über die Mobilnr.: +49 (0)179 325 86 48 und über die E-Mail (faud-kontakt(a)fau.org) erreichen. Außerdem haben wir eine Telegram-Soli-Gruppe gegründet. Ihr könnt dieser sehr gerne über diesen Link beitreten:
https://t.me/joinchat/ANQDcE5CAMXoc1p5wYIwWw
Dazu haben wir auf unserer Homepage folgende Mitteilung veröffentlicht:
Die aktuelle Situation in Deutschland wie in ganz Europa ist sehr außergewöhnlich und noch können wir nicht die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen, die diese haben wird abschätzen. Aber eins ist klar: Es ist Zeit, dass wir uns solidarisch verhalten und uns gegenseitig helfen. Wir wollen Solidarität praktisch machen.
Wir wollen hier auch Informationen austauschen, damit wir uns möglichst gut schützen können und damit auch die Menschen schützen, die im Gesundheitssektor gerade dafür arbeiten, dass sich die Ausbreitung des Virus verlangsamt. Wir wollen verhindern, dass Menschen im Gesundheitssektor an der Situation zerbrechen, wo sie ohnehin schon seit Jahren prekarisiert sind.
a) Arbeitsverhältnisse:
auf Grund der Situation wird die Zahl der Arbeitskonflikte in Betrieben steigen. Wir laden euch ein, eure Erfahrungen hier auszutauschen, wie wir alle uns organisieren und ggfls. wehren können.
auf Grund der Situation wird die Zahl der Arbeitskonflikte in Betrieben steigen. Wir laden euch ein, eure Erfahrungen hier auszutauschen, wie wir alle uns organisieren und ggfls. wehren können.
b) Care-Arbeit:
es geht darum, Menschen zu schützen:
es geht darum, Menschen zu schützen:
– alte Menschen
– chronisch Kranke
– Arme
– Illegalisierte
– Prekär und/oder im Pflegesektor Beschäftigte
– Obdachlose
– Menschen mit psychischen Erkrankungen
– Und alle anderen Gruppen, die ein besonderes Risiko tragen
– chronisch Kranke
– Arme
– Illegalisierte
– Prekär und/oder im Pflegesektor Beschäftigte
– Obdachlose
– Menschen mit psychischen Erkrankungen
– Und alle anderen Gruppen, die ein besonderes Risiko tragen
Grundsätzlich gibt es Handlungsmöglichkeiten, wie Solidarität praktisch werden kann, zum Beispiel:
– Einkaufen gehen für Menschen in Quarantäne oder besonders Gefährdete und die Einkäufe vor der Wohnungstür abstellen
– finanzielle Mittel und materielle Ressourcen miteinander teilen
– Habt ihr auch Ideen? Schreibt sie hier rein, dann updaten wir diese Nachricht
– finanzielle Mittel und materielle Ressourcen miteinander teilen
– Habt ihr auch Ideen? Schreibt sie hier rein, dann updaten wir diese Nachricht
+++ Ladet Menschen in die Gruppe ein, die Solidarität und Hilfe brauchen und/ oder Solidarität organisieren wollen +++
+++ Einladungslink: https://t.me/joinchat/ANQDcE5CAMXoc1p5wYIwWw +++
Danke euch. Solidarität ist eine Waffe gegen Kapitalismus, Rassismus, Patriarchat, Ausbeutung, Diskriminierung, Antisemitismus und den Corona-Virus. Organisieren wir sie.
Wer sich unsolidarisch und diskriminierend verhält, fliegt aus der Gruppe.
Für alle medizinischen und hygienischen Fragen rund um Corona nutzt bitte folgende Quellen:
Aktuelle Entwicklungen zum Virus in Düsseldorf:
https://www.duesseldorf.de/
https://www.duesseldorf.de/nc/leben-in-duesseldorf/informationen-zum-coronavirus.html
https://www.duesseldorf.de/international/information-on-the-corona-virus.html
Infotelefon der Stadt zum Coronavirus 0211-8996090
Der tägliche Podcast des NDR (Corona Update) mit dem Leiter der Virologie der Charité Berlin informiert täglich mittags eine halbe Stunde über das Virus, politische Entscheidungen, wissenschaftliche Erkenntnisse und alles was ihr wissen müsst:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Coronavirus-Virologe-Drosten-im-NDR-Info-Podcast,podcastcoronavirus100.html“
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Coronavirus-Virologe-Drosten-im-NDR-Info-Podcast,podcastcoronavirus100.html“